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Schrott

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Ressourcenschonende Rohstoffgewinnung - seit Jahren Mittelpunkt der Wirtschafts- und Umweltpolitik. Ganz besonders gilt dies für die Stahlerzeugung. Die Geschichte des Stahlschrotts im Einsatz zur industriellen Neustahlgewinnung geht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Trillhof betreibt die Belieferung der Stahlwerke mit diesem wichtigen Rohstoff seit der Gründung in 1945 und verfügt über langjährige Erfahrungen in der überregionalen Vermarktung von Schrott und Metallen. Die guten Geschäftsbeziehungen zu Eisenwerken, Gießereien und Handelskonzernen resultieren aus einer partnerschaftlichen und qualitätsorientierten Zusammenarbeit.

Ausgediente Verbrauchs- und Industriegüter aus Stahl oder Guss werden gesammelt, sortiert, gereinigt und in einer Hochleistungsschere zerkleinert, bevor Sie per Bahn oder LKW zum direkten Rohstoffeinsatz wieder an die Stahlwerke und Gießereien geliefert werden. Hiermit leistet Trillhof einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, denn für jede Tonne Stahlschrott, die statt Roheisen bei der Stahlerzeugung eingesetzt wird, brauchen 1,5 t Erz nicht abgebaut und 0,5 t Brennstoff nicht gefördert zu werden. Schrott aus Stahl und Guss kann ohne Qualitätsverlust unendlich häufig wiederverwendet und erneut als Rohstoff für die Produktion von Stahl- und Gießereierzeugnissen eingesetzt werden.

Das gilt auch für sämtliche Sorten von Bunt- und Edelmetallen: Kupfer, Messing, Aluminium, Zink, Edelstahl, Blei. Eine prompte Bezahlung zu tagesaktuellen Preisen ist selbstverständlich.


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